Mit gut ausgeschlafenen Teilnehmern 52 an der Zahl warteten wir vor dem Hotel am Schlossgarten auf unseren Bus, der endlich kam. Ach nee, es fing an zu regnen, egal, wir sitzen ja im Trockenen. Trotzdem  waren alle bestens gelaunt und siehe da, an der Raststätte Autohof Merklingen lachte uns die Sonne an, wo das Seniorenteam ein tolles Frühstück mit Butterbrezeln, Obst und Getränken bereit hielt. Super danke. Die Fahrt ging weiter. Wohin wohl ? Augsburg, München, Bodensee, Füssen, Reute?

Dann die Überraschung. Zur Mittagszeit erreichten wir einen kleinen Ort im Landkreis Landsberg am Lech. Jetzt hieß es alles aussteigen, oh der Bus schafft die enge Kurve nicht. Zu Fuß ging es am Wildparkweg im Wald knapp 1km  am Lech entlang. Das 1. Ziel, das Lokal „ Teufelsküche „ am Lechstausee ist erreicht. Mit einem wunderbaren Blick zum Stausee haben wir uns das Mittagessen schmecken lassen. Das nächste und letzte Ziel war der Hohe Peißenberg bei Schongau in Oberbayern. Seine höchste Erbhebung ist 988 m.

Der Ausflugsort mit der Wetterbeobachtungsstation, sie ist die älteste Bergwetterwarte der Welt. Die meteorlogischen Messungen begannen 1781,  wurde  im 18.Jh. von Mönchen bis Säkularisation  1803 geführt. Seit 1952 ist es eines von 2 Forschungsobservatorien des Deutschen Wetterdienstes. Im Info Pavillon konnte man das alles lesen. Ein Schmuckkästchen ist auch die Wallfahrtskirche mit der Gnadenkapelle. Auf dem Weg zum Terrassen Café hatte man einen wunderbaren Rundumblick auf die Allgäuer, Schweizer und Österreicher Alpen. Im Café haben wir bei Kaffee, Kuchen und Rieseneisbecher den Ausklang des Tages ist genossen. Gegen 17 Uhr ging es

wieder zurück nach Stuttgart, wo wir gut angekommen sind. Herzlichen Dank dem Senioren Team für den gelungenen Ausflug „ Fahrt ins Blaue „                                                                    

    I. Greiner 

Mit vielen Gästen aus nah und fern war der Seniorentreff am 9. März recht gut besucht. Zu Beginn des Treffens gab es für die Besucher Kaffee, leckere Kuchen und Butterbrezel. Nach dem Kaffee begrüßte Seniorenleiter Günter Grellscheid die Besuchermit einem Hallo und bittet um Aufmerksamkeit, denn heute war für die langjährige Helferin, Hedwig Lotz in der Küche eine Besonderheit. Und für Elisabeth Kreiner war m Januar beim Seniorentreff auch eine Besonderheit. Die Beiden wurden verabschiedet mit einem kleinen Korbgeschenk, denn sie waren sehr fleißig, Elisabeth 35 Jahre und Hedwig 25 Jahre in der Küche. Ihnen haben die Küchenarbeit und die Vorbereitung für Kaffee und leckere Abendessen viel Spaß und Freude gemacht. Das Seniorenteam und die Besucher bedankten sich bei den beiden lieben Küchenfrauen für die geleistete Küchenarbeit ganz herzlich.

Die drei Geburtstagskinder (70, 75 und 80 Jahre alt) wurden von 2. Seniorenleiterin Sieglinde Werz aufgerufen. Sie bekamen ein Geschenk.

In der letzten Zeit waren die Toiletten nicht sauber, deshalb gibt Sieglinde den Besucher eine große Bitte: WC bitte so sauber hinterlassen und was z.B. Papier oder.... nicht auf den Boden sondern in den Mülleimer werfen.

Danach erzählte Günter ein paar Witze um die anwesenden Gäste ein bisschen aufmuntern. Dann wurden die wichtigen Termine bekanntgegeben.

Anschließend erzählte Steffi Grellscheid den Anwesenden die kleine Geschichte über den Schlaganfall weiter. Sie zeigte den kurzen Film über: bei Verdacht auf einen Schlaganfall ist es sehr wichtig schnelle Arzthilfe zu holen. Um den Schaden zu mindern wäre dies sehr wichtig, damit das Gehirn nicht zu sehr geschädigt wird. Bei einem Schlafanfall ist jede Mnute kostbar. Dies ist ein wichtiger Hinweis für die Besucher.

Zum Schluss wurden die Fotos über die Weihnachtsfeier 2016, über Seniorentreff im Januar und Seniorentreff-Fasching gezeigt. Am Spätnachmittag gab es schmackhaftes Abendessen.

Es war ein interessanter Nachmittag.

H. Hubert